Bereits am Freitag waren Ölreste, die nicht abgepumpt werden konnten, aus dem Schiff ausgetreten. In einem Rennen gegen die Zeit flogen dann seit dem frühen Samstag Helikopter zwischen dem Frachter und der Küste hin und her, um weiteres Öl vom Schiff zu bringen. Am Samstag war unklar, wie viel noch auf dem Frachter war. Am Donnerstag hatte der Eigner, Nagashiki Shipping, gemeldet, dass fast die gesamten verbliebenen 3000 Tonnen Öl von Bord gebracht worden seien.
Mauritius hatte vergangene Woche einen Umweltnotstand ausgerufen. Allerdings wurde den Behörden vorgeworfen, zu langsam gehandelt zu haben. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace fordert eine Untersuchung des Unfalls. Es sei unklar, warum das Schiff so nah an das Riff fuhr und warum es Tage dauerte, bis die Behörden an der Unfallstelle eintrafen.
Hört hört,auf Mauritius war man auf solche Katastrophen,nicht vorbereitet? Erdöl ist niemals nicht im Schöpfungsplan für Werkzeugmacher,es müsste eigentlich jeder in echter Glaubwürdigkeit Publizieren lassen,vorsichtshalber. Ein Bösewicht Filmmaterial,ist keine gute Werbung✋🔯👂
anstatt das Ding vor Ort auseinander zu nehmen, schleppen sie es 1000 km weiter und versenken es da?
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