Im Blickpunkt bleibt weiter das Drama um den chinesischen Immobilienriesen Evergrande. Einem Medienbericht zufolge appellierten die chinesischen Behörden an den Immobilienkonzern, einen Ausfall der Zahlungen bei seinen Dollar-Anleihen zu vermeiden. Im Tagesverlauf werden bei einem dieser Bonds 83,5 Millionen Dollar an Zinsen fällig. Die Aktien des Unternehmens stiegen dennoch in Hongkong um knapp 18 Prozent.
Indes berichtete das"Wall Street Journal", die Regierung in Peking rufe lokale Behörden dazu auf, sich auf einen Kollaps des Immobilienriesen vorzubereiten. Das Unternehmen ist derzeit an etwa 1300 Immobilienprojekten in 280 Städten beteiligt. Oscar Choi, Gründer des Vermögensverwalters Oscar and Partners, warnte vor Unruhen bei unbezahlten Bauarbeitern oder Kleinanlegern, die ihre Ersparnisse verloren haben.Gute Konjunkturdaten kamen aus den USA.
Für 2021 rechnen die Ökonomen mit einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 2,6 Prozent, bislang hatten sie 3,9 Prozent auf dem Zettel. Im nächsten Jahr dürfte es dann mit 5,1 Prozent stärker bergauf gehen als bislang mit 4,8 Prozent gedacht. Gestern hatte bereits
Längste Enteignung durch drucken von wertlosem Geld geht weiter! Muss es korrekt heißen! Klar das der Regierungsfunk jede Lüge willig verbreitet!
Logisch die Umverteilung von Unten nach Oben läuft weiter!
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