Der DAX verliert mehr als ein Prozent auf rund 15.750 Punkte. Der deutsche Leitindex stürzte zeitweise sogar unter die Marke von 15.700 Punkten, den tiefsten Stand des Tages markierte er bei 15.669 Zählern. Aus fundamentaler Perspektive bleiben die befürchteten negativen Effekte einer kommenden Zinserhöhung der US-Notenbank Federal Reserve der wesentliche Risikofaktor.
Die zehnjährige Bundesrendite nähert sich nach einer langen Zeit im negativen Bereich wieder der Nulllinie und stieg damit auf den höchsten Stand seit Mai 2019. Das erklärt zu einem großen Teil die Entscheidung der Anleger, sich beim Aktienkauf vorerst zurückzuhalten.Nach Ansicht von Andreas Büchler, Marktbeobachter bei Index Radar, besteht aus charttechnischer Perspektive derzeit durchaus weiteres Abwärtspotenzial.
In der vergangenen Woche hatten die US-Großbanken JPMorgan und Citigroup mit ihren Geschäftszahlen hingegen nicht überzeugt. Das dämpft die Stimmung der Investoren, denn das Geschäft der Banken gilt als Indikator für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung.
Eine Alternative wären zB Kryptowährungen. Zum Vergleich die Jahresperformance von - Sartorius (+73,22%) [Top 1 Gewinner im Dax 2021] und - Ada Cardano (+752,94%) ADA
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