, die mit 12 Prozent Zuwachs signifikant mehr Flüge durchführte als exakt zwei Jahre zuvor. Bei Lufthansa und Air France waren es dagegen jeweils 21 Prozent weniger, British Airways verzeichnete sogar einen Rückgang von 35 Prozent.
Noch härter erwischte es Ryanair, die sich aber auch am schnellsten mit viel Kapazität auf den Markt gewagt hatte. Der irische Billigflieger strich für Januar ein Drittel seiner geplanten Kapazität und erwartet nun statt der ursprünglich angepeilten zehn Millionen nur sechs bis sieben Millionen Fluggäste.
Auf der Agenda ganz oben steht weiterhin die Nachhaltigkeit der Branche, das hat sich durch die Pandemie eher noch verstärkt. Erste Hybridflugzeuge mit Wasserstoff-Elektroantrieb sollen 2022 in die Luft gehen. So der Prototyp einer 19sitzigen in Deutschland gebauten Dornier 228, umgerüstet vom britischen Unternehmen Zeroavia - die Industrie macht vielfältige Anstrengungen, um bis 2050 klimaneutral zu werden.
Gerade die Billigflieger würden zur Freude der Flughäfen gern viele der Slots übernehmen, die EU muss hier ein möglichst gerechtes, flexibles System der Vergabe finden, das aber sinnlose Leerflüge minimiert.
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