Einer der großen Autozulieferer in Deutschland, die Nürnberger Leoni AG, kämpft um ihr finanzielles Überleben. Im Rahmen eines spektakulären Finanzierungskonzeptes sollen die Aktionäre ihr gesamtes Geld verlieren und das Unternehmen von der Börse genommen werden.
"Bei diesem finanziellen Sanierungskonzept handelt es sich aus Sicht des Vorstandes der Leoni AG um die einzige verbleibende Sanierungslösung", teilte Leoni weiter mit. Die Gremien der Gläubigerbanken und die Bundesländer Bayern, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen, sowie der Bund als Bürgen müssen noch zustimmen.
Das Unternehmen betont, dass es sein Geschäftsmodell für solide hält und der Grund für die Schieflage vor allem in der hohen Schuldenlast zu suchen sei. Dennoch hatte Vorstandschef Aldo Kampf mitten in der Krise Ende Januar das Nürnberger Unternehmen verlassen und sich einer neuen Aufgabe als Vorstandschef von AMS-Osram gewidmet.
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