an Koalitionsregierungen in Bonn, später auch in Berlin beteiligt. Für eine Partei, die bei mehr als einer Bundestagswahl mit Bangen auf die Fünf-Prozent-Hürde schauen musste, ist diese politische Biografie durchaus beachtlich.
Scheel wollte eine andere FDP. Die zeichnete sich sehr deutlich bei der Bundespräsidentenwahl im März 1969 ab. Der SPD-Kandidat Gustav Heinemann gewann knapp im dritten Wahlgang dank entscheidender Stimmen aus der FDP gegen den CDU-Kandidaten, Verteidigungsminister Gerhard Schröder. Heinemann bezeichnete seine Wahl wenig präsidial, aber richtig als"ein Stück Machtwechsel".
Die sozial-liberale Koalition hatte in ihren ersten drei Jahren sehr viel Veränderung gebracht. Das reichte von der Senkung des aktiven und des passiven Wahlalters auf 18 beziehungsweise 21 Jahre über eine Bildungsreform und die erweiterte betriebliche Mitbestimmung bis hin zu einer grundsätzlichen Abwendung im Strafrecht vom Schuld-und-Sühne-Prinzip hin zu einem Fokus auf der Resozialisierung.
Genscher, der Wendelin. Dass die FDP wieder die Strippen in der Hand hält, stimmt bedenklich.
Wie das ausging, wissen wir ja: Sobald die FDP mehr Macht in der CDU witterte, kündigte sie die Koalition auf und zeigte, was für eine Opportunistenpartei sie ist.
LoL Ihr wollt einen H. Schmidt und H.-D. Genscher mit heutigen Gender-Schwaflern vergleichen? 😂😂😂
Und am Ende war die FDP der Königsmörder.🤷♂️
War doch auch eine gute Zeit. Die Grünen sind hier das Wasser im Wein
Schmidt und Genscher waren auch noch Staatsmänner ! Wenn ich dagegen Scholz und Lindner anschaue wird mir 🤮
Damals war nie die Rede von Hartz IV, was soll sich da schon heute noch ändern?
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