Kuban und Kühnert diskutieren die Groko

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Der JU-Vorsitzende Tilman Kuban und Juso-Chef Kevin Kühnert diskutieren in Berlin die Groko und die Zukunft der Volksparteien. Die steht - so viel sei verraten - immer noch in den Sternen.

In einem waren sich Kühnert und Kuban einig: Die alten Volksparteien CDU und SPD seien heute zu wenig unterscheidbar, vor allem aber sei ihre Politik schlecht kommuniziert worden. Kuban sprach von der Zuwanderung im Jahr 2015. Wählern sei auf der einen Seite vermittelt worden, für Straßenausbau und Toiletten in Schulen gebe es kein Geld."Dann kommen eine Million Menschen und plötzlich ist Geld da". Das habe eine Neiddebatte ausgelöst, sagte Kuban.

Politik also besser erklären, auch inhaltlich, so der Tenor. Und da auf dem Podium zwei saßen, die sich gerne als große Sportfreunde zu erkennen geben, dauerte es dann auch nicht lange, bis einer einen Fußballvergleich bemühte. Eine Partei sei ein Verein und die Große Koalition"eine Spielgemeinschaft aus Borussia Dortmund und Schalke 04." meinte Kühnert zur Erheiterung des Publikums.

Und wie steht es nun um die Volksparteien? Die Gesellschaft polarisiere zunehmend, sagte Kuban, es gebe inzwischen viel stärkere Außenpole auf der linken wie rechten Seite , das Land wieder einen, das sei es, was seine Partei leisten müsse. Kühnert drückte es etwas direkter aus: Auf"zehn, 15 Prozent mindestens" müsse eine Partei schon kommen, um sich Volkspartei nennen zu können. Alles andere wäre"auf Dauer ein bisschen lachhaft".

 

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. Warum diskutiert ein SPD Mensch über eine Koalition zwischen Grünen und CDU (Große Koalition ist eine zwischen großen Parteien) GroKo

Kevin diskutiert die neue DDR. Volkspartei NEUE LINKE SPD. Kipping und Kühnert NeuesDeutschland

60. Das ist das durchschnittsalter der Mitglieder von CDU und SPD. Die meisten Stimmen erhalten diese von Personen, die 60 Jahre oder älter sind. Der Aufschub ist der Dieb der Zeit..

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