Nach dem Schulmassaker in der texanischen Kleinstadt Uvalde mit 21 Toten wird zunehmend Kritik am Vorgehen der Polizei laut. Eltern und Zeugen warfen den Einsatzkräften am Donnerstag vor, nicht schnell genug eingegriffen zu haben.
[Wenn Sie aktuelle Nachrichten aus Berlin, Deutschland und der Welt live auf Ihr Handy haben wollen, empfehlen wir Ihnen unsere App, die Sie hier für Apple- und Android-Geräte herunterladen können.] Angehörige wollten selbst zum Gebäude vordringen„Die Eltern waren verzweifelt“, sagte Myers. „Ein Verwandter hat gesagt: 'Ich war in der Armee, gebt mir einfach nur eine Waffe, ich gehe rein. Ich werde nicht zögern, ich gehe rein.'“
[Lesen Sie auch: 19 Kinder und zwei Lehrerinnen tot - Das sind die Opfer von Uvalde und ihre Geschichten ]
Trauerbewältigung auf dem Rücken der Einsatzkräfte - nichts Neues. Nur leider denkt offensichtlich niemand daran, dass diese Einsatzkräfte sich auch selber Vorwürfe machen, mit der Situation zu kämpfen haben. Derartige Kritik muss und darf nur von Innen, nicht von Außen kommen.
Kommen diese Menschen auch mal auf die Idee, dass sie auf die Straße gehen könnten, damit diese idiotischen Waffengesetze geändert werden? Unbegreiflich, was in diesem vermeintlich so zivilisierten Amerika passiert!
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