und FDP werteten ihn negativ. Dagegen begrüßte der Berliner Mieterverein die Lösung des Koalitionsausschusses. Der Verband rechnet mit Entlastungen für Mieterinnen und Mieter. Auch die Berliner Linke zeigte sich zufrieden mit der Einigung der rot-rot-grünen Landesregierung, sie sei ein guter Kompromiss.
Der Koalitionsausschuss hatte sich am Freitagabend darauf verständigt, die zuletzt stark gestiegenen Mieten in. Ein Gesetz, das der Senat am Dienstag auf den Weg bringen will, soll Mieten für die rund 1,5 Millionen Wohnungen deckeln, die vor 2014 gebaut wurden. Neben der Deckelung sind Obergrenzen bei Neuvermietungen abhängig von Baujahr und Ausstattung der Wohnung vorgesehen.
Die Berliner Linke wertete die Einigung auf einen Mietendeckel trotz Zugeständnissen als"gut tragbaren Kompromiss". Landeschefin Katina Schubert sagte am Samstag im RBB-Inforadio, jetzt gehe es an die"harte Gesetzesarbeit". Wild sagte, er rechne aber auch mit erheblichem Widerstand der Vermieter bei Inkrafttreten des Gesetzes."Es wird eine ganze Reihe von Auseinandersetzungen geben." Auch der Immobilienverband IVD geht von jahrelangen Rechtsstreitigkeiten und Verunsicherungen aus, dies werde den Berliner Wohnungsbau"lahmlegen",
Ministerien zurück nach Bonn und es gibt wieder Wohnungen in Berlin
Hinschauen von wem die Kritik kommt
Was soll Der IVD denn sonst antworten. Dieser Lobbyverband ist eigentlich Schuld an dieser Misere.
Sie mussen wissen wie das richtig erschafft ist. Ich wille es auch.
Statistisch gesehen ist jetzt anzunehmen, dass in der Zukunft die Mieten steigen und die Segregation zunehmen wird. Das sind zumindest die einzigen e empirischen Ergebnisse die ist zur Mietpreisbremse gibt
Jeder der dem Mietendeckel gut findet bitte mal erklären wie das neue Wohnungen schafft? Wer will den dort investieren? Soll ein Vermieter einen auf Samariter machen und kosten für Sanierung komplett selber zahlen? failedcity
Wenn wundert es, wenn die frühere SED Partei mit im Boot sitzt. Hoffe diese Konstellation gibt es nie für ganz Deutschland. Denn dann haetten wir uns den Mauerfall sparen koennen.
Eher negativ? Das klingt unter dem Hashtag Mietdeckel aber anders und ich persönlich finds auch gut 😁
Was soll denn das für eine blöde Aussage sein. Wenn die Einwohner eines Volkes in Wohnungen leben wollen und nicht obdachlos im Wald, hat das mit Sozialismus gar nichts zu tun. Es geht um Menschenrechte.l
So ein Bullshiit Natürlich gefällt das dem Immobilienverband nicht. Kann ja auch gar nicht, weil es gegen seine Interessen ist. Es gefällt den Mietern aber genausowenig, wenn sie auf der Straße leben müssen, nur dass der Verband höhere Mieten erhält.
Eh an der Zeit, dass das MFS zurückkehrt, um den Nazis den Garaus zu machen. Die Platte à 30m2 pro Kopf müsste für alle gelten inkl. der Häuslebesitzer (Zwang zur Aufnahme à Personen zu 30m2)
Augen auf das ist der Anfang der Planwirtschaft das gab's ja schon mal bzw gibt es war ja nicht wirklich erfolgreich und ist es nicht und wird es nie sein
Was mich als Vermieter in Berlin am meisten wundert. Die gleiche Klientel, die sich von der Politik für eine billige Neiddebatte einspannen lässt , sieht kein Problem wenn die gleichen Politiker in kürzester Zeit die Nebenkosten zweimal erhöhen und schreit sogar noch nach mehr.
Einmal mehr nichts aus der Vergangenheit gelernt.
Das die Reaktionen der Immolobby so ausfallen ist ja logisch. Meine Nachbar*innen finden es gut.
Warum sollen immer nur die Selben den Gürtel enger schnallen? Die Zeiten sollten vorbei sein, immer wieder mit alten Kampfbegriffen zu antworten. Sonst kommen wir nie auf neue Ideen
Der Immobilienverband übt Kritik...hihi..echt? Sowas.
da hätten die Immobilienbesitzer es halt nicht so extrem übertreiben sollen, dann wäre so etwas gar nicht nötig gewesen, so aber müssen die sich den Schuh schon selbst anziehen.....
Mietendeckel Wenn das sozialistisch ist: Gerne! 🙂 Anders ist das Wohndebakel in Berlin wohl kaum abzuwenden.
Wie soll ein Mietendeckel mehr Wohnungen erzeugen? Berlin: Dumm und Dümmer.
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