Kölsch gehört zu Köln. Aber woher kommen die Namen der einzelnen Kölsch-Marken? Das Symbolfoto stammt vom 6. Juni 2022.
Die Gaffeln waren ab 1396 bis zur Besetzung durch die Franzosen im Jahr 1794 politische Zusammenschlüsse zwischen Zünften und Bürgern der StadtMythen ranken sich vor allem um den Ursprung des Brauerei-Namens „Schreckenskammer“. Eine Version besagt, dass angehende Eisenbahner aus der angrenzenden Lehranstalt in der Kölner Gaststätte ihre Prüfungen ablegen mussten.
Besagte Brauerei wurde 1858 von Hubert Koch ins Leben gerufen – und zwar ganz in der Nähe des alten Standorts der städtischen Rats-Malzmühle.Das „Päffgen“-Kölsch geht auf Hermann Päffgen zurück. Nach dessen Tod führte zunächst die Witwe, dann die Söhne das Geschäft weiter. Das „Sion“-Kölsch hat seinen Namen Hans Sion zu verdanken, der das zerstörte Brauerei-Gebäude nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufbaute und seinen Namen auf dem Biermarkt etablierte.Das „Dom“-Kölsch ist – wenig überraschend – eine Hommage an das weltweit bekannte Wahrzeichens der Stad Köln. Der Bau der Kathedrale begann 1248 und wurde 1880 vollendet. Obwohl: So richtig fertig ist er ja dann doch nie, unser Dom.
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