soll eine antisemitische Botschaft verbreitet haben - und droht deshalb seinen Arbeitsplatz zu verlieren. "Als ich davon erfahren habe, habe ich sofort ein förmliches Disziplinarverfahren mit dem Ziel der Entlassung eingeleitet", zitiert der "Kölner Stadt-Anzeiger" den Polizeipräsidenten der Domstadt, Uwe Jacob.
"Die Verbreitung solcher volksverhetzender Bilder ist für mich völlig inakzeptabel und schädigt den guten Ruf derKöln", sagte Jacobs dem"Kölner Stadt-Anzeiger". Nach Angaben der Zeitung war die Botschaft zufällig im Rahmen anderer Ermittlungen gegen den Beamten entdeckt worden. Das nordrhein-westfälische Innenministerium bestätigte der Deutschen Presse-Agentur den Vorgang auf Anfrage.
Der Herr hat einen blöden Witz gemacht. Es gibt Leute, die darüber lachen, wie auch über Deutsche-Witze, Blondinen-Witze, Fischkopp-Witze, Briten-Witze, Türken-Witze, Politiker-Witze. Es ist diskriminierend, nicht über Juden lachen, zu dürfen. Juden sind Menschen, wie alle hier.
Wenns nicht publiziert worden wäre hätte es doch gar nicht dem Ruf der Kölner Polizei schaden können.
Wozu leitet man überhaupt ein Verfahren ein, wenn der eh Freigesprochen wird und im Dienst bleibt?
Wenn er schuldig ist....weg mit dem.
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