Zudem soll es in der Bundespressekonferenz auch um den aktuellen Stand der schon Ende 2018 eingereichten Klimaklage des Naturschutzbunds BUND gehen.
Greenpeace hatte schon einmal versucht, die Bundesregierung mithilfe der Gerichte zu mehr Klimaschutz zu zwingen. Die Klage, die die Umweltorgansisation zusammen mit drei Bauersfamilien eingereicht hatte, wurde jedoch Ende Oktober 2019 vom Berliner Verwaltungsgericht abgewiesen. Grundlage dieser Klage waren die Klimaziele der Bundesregierung 2007 gewesen, wonach bis 2020 40 Prozent weniger Treibhausgase als 1990 ausgestoßen werden sollen.
Erinnert mich an den Song: 'Kinder an die Macht...mal halblang.'
Es wird immer gruseliger....brr..
Die meisten Grünen – und die Leute, die mit ihnen sympathisieren - haben noch nie etwas von Umweltmanagement verstanden, vor allem nicht, dass es dafür eine funktionierende Wirtschaft mit einem starken Mittelstand braucht.
Na, das wird was geben. Ist denn die Fundamentalfrage, ob Klimawandel frauenfeindlicht ist, überhaupt schon gelöst?
Schreien und Tanzen die dann ihre Meinung oder haben die dafür auch beweisbare Fakten im Gepäck
Für viele wird das wieder ein Grund sein, die Aktivisten zu belächeln. Fürs Klima vor Gericht. Eigentlich müssten sie froh sein. Wenn die Klimaerwärmungs-Schönredner recht hätten, müssten FFF und Greenpeace ja eine Niederlage vor Gericht kassieren. Wir werden sehen.
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