Ein Kaminofen im Haus bedeutet prasselndes Feuer und kuschelige Wärme. Nicht nur in Zeiten der Energiekrise gewinnt das Heizen mit Holz an Bedeutung. Doch damit steigt auch die Brandgefahr, warnt das Infocenter der R+V Versicherung. Ein hohes Risiko geht zudem von falsch gelagertem Brennholz und unsachgemäß entsorgter Asche aus.
In Deutschland gibt es mehr als zehn Millionen Kamine und Holzöfen, in denen jedes Jahr rund 20 Millionen Kubikmeter Holz verbrennen. Doch die Brandgefahr beginnt schon bei der Lagerung des Holzes, weiß Karin Melder von der R+V Versicherung.
- Erst die vollständig ausgekühlte Asche gehört in die graue Restmülltonne. Wegen der enthaltenen Schwermetalle sollte sie nicht in der Biotonne oder im Garten entsorgt werden. - Holz sollte nicht mehr als 15 Prozent Restfeuchte enthalten. Ab 25 Prozent ist das Verbrennen sogar verboten. Die Restfeuchte lässt sich mit einem speziellen Messgerät bestimmen.Twitter: @ruv_newsOriginalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/63400/5643120Die Top 3 Dividendenaktien 2024In diesem Report stellen wir Ihnen 3 Top-Aktien aus dem Energie-Sektor vor, die Sie unbedingt auf Ihre Watchlist setzen müssen.
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