Julia Jacoby aus Kleve reiste auf die Philippinen, um Bedürftige zu unterstützen. Jetzt hofft die Studentin selbst auf Hilfe. Obwohl sie Teil des Rückholprogramms des Auswärtigen Amts ist, sitzt sie seit mehr als drei Wochen in dem kleinen Bergdorf Banaue fest – und fürchtet um ihr Leben.
Lesen Sie mit BILDplus, welche beklemmenden Erfahrungen die junge Frau auf der philippinischen Insel Luzon macht, warum sie noch nicht nach Deutschland zurückgeholt werden konnte und was das Auswärtige Amt dazu sagt.
Was hat die denn geholfen?
So ist halt weltoffen sein
Furchtbar ein richtiger Alptraum.....
Ich hab ja gehört die sollen auf den Philippinen noch Kannibalen haben.
konnte sie bedürftige nicht in Deutschland untzerstützen? muss man unbedingt woanders? Die Krankepfleger aus Philippinen reisen nach Deutschland um hier zu arbeiten..verkehrte Welt...
konnte sie bedürftige nicht in Deutschland untzerstützen? muss man unbedingt woanders? Die Krankepfleger aus Philippinen reisen nach Deutschland um hier zu arbieten..verkehrte Welt...
Ich könnte ihr die Adresse meines Onkels geben, 2 Std von Manila, da wäre sie zumindest sicher.
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