Jennifer Hosten war erste schwarze Miss World: Die schönste Revolution

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Jennifer Hosten - Die Geschichte der ersten schwarzen „Miss World“

Gerade frisch getrennt, soll „Berlin – Tag & Nacht“-Star Anne einen Neuen haben. Doch dieser hat eigentlich ’ne schwangere Freundin.

Sie jobbt zunächst als Radio-Moderatorin bei der BBC, geht dann als Grenadas Botschafterin nach Kanada. Danach arbeitet sie in Bangladesch und Pakistan als Entwicklungshelferin, eröffnet – zurück auf Grenada – ein Hotel. Mit Anfang 60 macht sie eine Ausbildung zur Physiotherapeutin. Nachdem zwei ihrer Patienten sie gegoogelt und als ehemalige Miss erkannt haben, gibt sie den Job auf. Das war vor einem Jahr.

Die fünffache Großmutter lebt wieder in Toronto und blickt mit Stolz auf ihr Leben. „Niemals hätte ich gedacht, dass es mal einen Film über uns gibt“, sagt Hosten. „Die Misswahl“ läuft zurzeit auch in deutschen Kinos.Foto: picture alliance / empics Hostens Sieg hat vor 50 Jahren eine Revolution ausgelöst, sie war Wegbereiterin für schwarze Frauen. „Aber noch immer herrscht sehr viel Ungerechtigkeit“, sagt sie BamS, „es ist Zeit, einander zuzuhören, die Probleme von Minderheiten ernst zu nehmen – in den USA und anderswo. Eine gerechte Gesellschaft, das wünsche ich mir für meine Enkel und die kommenden Generationen.

 

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Film / Buch ? Ein interessanter Gast für die Elite der ARD-Talkshows und so ...

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