-Abfrage bei den zuständigen Staatsanwaltschaften zeigt, dass viele Verfahren eingestellt wurden. Was bleibt, sind oftmals Ordnungswidrigkeiten, die mit verhältnismäßig geringen Geldstrafen belegt sind.
Der Pestizid-Experte Kurlemann vermutet, dass es kaum Verurteilungen gibt, weil das Thema so komplex ist, und die Ermittlungen grenzübergreifend sind. Schwerpunktstaatsanwaltschaften könnten eine Verbesserung bringen, so Kurlemann. In anderen Fachbereichen gibt es das bereits, beim Doping zum Beispiel.Auch im europäischen Ausland fallen die Strafen milde aus.
Darin enthalten: Der Wirkstoff"Matrine", der weder in Deutschland noch in Europa zugelassen ist und aus der gleichen Stoffgruppe wie Nikotin stammt. Nikotin ist als Pflanzenschutzmittel in der EU seit Jahren verboten, weil es für den Menschen giftig ist."Bei Matrine haben wir keine Informationen", räumt Geiger ein, und daher könne man die Risiken noch nicht abschätzen.Das Mittel wurde umgehend vom Markt genommen.
Der Hamburger Hafen beispielsweise hat ein EDV-basiertes System eingeführt, das gezielt verdächtige Fracht identifiziert. Seither ist die Anzahl der illegalen Sendungen über den Hamburger Hafen laut Überwachungsbehörde vor Ort rückläufig. Die Händler der illegalen Pestizide aber seien flexibel und passten ihre Transportrouten rasch an.
Endlich mal ein gründlicher recherchierter Artikel. Davon gibt es leider viel zu wenige. Auch darum tut sich in dieser Frage nicht viel außer handzahmer politischer Erklärungen im Fokus der Lobbyisten in Berlin und Brüssel.
ist dann ja mal allerhöchste zeit, dass das thema aktiv auf europäischer ebene angegangen wird
Die landwirtschaftliche Industrie scheint einen Freibrief zu haben.
. Preventive healthcare needs to include monitoring of hair concentrations of environmental toxins (pesticides, herbicides, heavy metals, air pollutants, endocrine disruptors, PCBs, dioxins, solvents, fluoride, flame retardants, etc.) .
Na super!
Nur die Kohle zählt!!!!!!
Die Menschheit schaufelt sich ihr eigenes Grab.
aber immer schön die grünen Kreuze auf die pestizid-verseuchten Felder stellen und über zu viele gesetzlichen Vorgaben jammern.
Unterstützt von der Regierung! Glyphosat
Viel Risiko für Menschen und die Umwelt, wenig Risiko erwischt und bestraft zu werden?
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