Gleich mehrere Gewinnwarnungen, der Aktienkurs im Tiefflug, ein Nettoverlust von rund 650 Millionen Euro: Das ist die ernüchternde Bilanz für das Geschäftsjahr 2022 bei. „Es war ein perfekter Sturm aus Pandemie, Krieg, Lieferkettenproblemen und Inflation“, erklärte der Chef das äußerst schwierige Geschäftsjahr, das Ende September ablief.
Dass die Börse dennoch positiv reagierte und die Aktie sich in den vergangenen Tagen deutlich erholte, liegt vor allem an der Aussicht, dass die Probleme auf einer Dauerbaustelle des Konzerns bald behoben werden sollen. Gute Aussichten sieht das Management auch im Geschäft mit Netzinfrastruktur, hier sei das Potenzial wegen des Trends hin zu grüner, also dezentraler, Energieerzeugung riesig. Experten schätzen, dass allein in Deutschland rund 7.500 Kilometer an Stromleitungen gebaut werden müssen, in den USA sollen es sogar bis eine Million Kilometer sein. Gegenwärtig werden laut dem Konzern erst zehn Prozent der weltweiten Energie aus regenerativen Quellen gewonnen: „Der große Umschwung kommt noch.
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