Der Deutsche Wetterdienst, sagt Bernhard Mühr, habe"frühzeitig und sachlich richtig" gewarnt. Schon einen Tag vor der Katastrophe habe er die höchste mögliche Warnstufe 4 herausgegeben, da hätten Menschen angewiesen werden können, die Campingplätze am Fluss zu räumen, ihre Autos vom Ufer wegzufahren.
Am späten Vormittag sitzt dann Jörg Dietrich vor den Abgeordneten im Mainzer Landtag. Er arbeitet am Institut für Hydrologie und Wasserwirtschaft der Leibniz-Universität Hannover und spricht vor allem über den Katastrophentag.
Meine Fresse, was wir in Deutschland für Experten für wer weiß was haben ,,,,
5 Tage vor der Flutkatastrophe wurde eindeutig davor gewarnt, dass für das südwestliche NRW/Rheinland-Pfalz extreme Regenmengen zu erwarten waren. Man kann warnen, so viel man will. Es passiert nichts. So die Schuldenunion in der EU. Die Finanzblase wird platzen. Alle gucken zu.
Ja, es war absehbar. Vielleicht nicht in dem Umfang, in dem es Schäden gegeben hat: 1) DWD hatte Unwetterearnung Regen 2) Kachelmann hatte Starkregenwarnung Das Ahrtal hat eine Geschichte von schweren Überschwemmungen. Das sollte sensiblisieren, wenigstens die Verantwortlichen.
Nein - diese Katastrophe war nicht absehbar, bei uns - nur 5 km von der Ahr entfernt - regnete es auch, aber ohne Schaden.
Ja war absehbar. Es gab Warnungen von Kachelmannwettr und dem europäischen Hochwasserwarnsystem.
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