Halle: Wiegand gewinnt erste Runde der Oberbürgermeisterwahl

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Halle - Wiegand gewinnt erste Runde der OB-Wahl

Amtsinhaber Bernd Wiegand hat die erste Runde der Oberbürgermeisterwahl in Halle für sich entschieden. Wiegand erhielt gut 44 Prozent der in den 157 Wahlbezirken abgegebenen Stimmen, verfehlte damit jedoch eine absolute Mehrheit und muss in zwei Wochen in die Stichwahl, wie am Sonntag im Stadthaus bekanntgegeben wurde.

Die Wahlbeteiligung lag wenige Tage nach dem rechtsextremen Terroranschlag von Halle bei knapp 42,4 Prozent - und damit deutlich höher als bei der vergangenen OB-Wahl 2012. Damals hatten 34,6 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben. Bei dem Angriff eines 27-jährigen Deutschen waren am 9. Oktober zwei Menschen getötet worden.

Der Linken-Landtagsabgeordnete Hendrik Lange, der auch von SPD und Grünen unterstützt wird, kam auf den zweiten Platz. Für ihn stimmten gut 25 Prozent, dicht gefolgt von Andreas Silbersack . Der gemeinsame Kandidat von FDP und CDU, konnte knapp 23 Prozent der abgegebenen Stimmen für sich gewinnen. Rund 191 000 Männer und Frauen waren aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Die Kandidaten für den Oberbürgermeister-Posten hatten nach dem Terroranschlag ihren Wahlkampf „angepasst“. Viele Aktionen wurden abgesagt.

 

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Und wo landete der 💩fD Kandidat?

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