Der G-Punkt geht auf den Arzt Ernst Gräfenberg zurück. Er wurde 1881 im niedersächsischen Adelebsen geboren und studierte Medizin in München und Göttingen. Sieben Jahre vor seinem Tod 1957 in New York veröffentlichte er seine Thesen zur weiblichen Sexualität im „The International Journal of Sexology“auch einen vaginalen Orgasmus haben können.
Dr. med. Mandy Mangler hat sich viel mit dem Thema beschäftigt. Die Fachärztin kommt zu folgendem Schluss: „Der G-Punkt ist einerseits ein Mythos, denn es gibt nicht diese eine Stelle, die man stimulieren muss und dann ist die Erregung wie auf Knopfdruck sofort da. Andererseits ist der Bereich in der Vagina, den Gräfenberg beschreibt, durchaus ein sehr sensibler Bereich.“ Am plausibelsten erscheinen ihr die Forschungsergebnisse von Helen O’Connell.
Klingt ziemlich komplex, und das ist es auch. „Es ist von Frau zu Frau unterschiedlich, wie sensibel diese Zone ist“, sagt die Gynäkologin. „Jede Frau kann es für sich ausprobieren. Einfach mit dem Finger in der Vagina die Stelle berühren, drücken oder massieren. Man kann es auch dem Partner überlassen, wenn man dabei besser entspannen kann. Am Ende kommt es nur auf eines an: Finde ich es angenehm oder nicht?“Dr. med.
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