Geldwäsche: EU-Staaten trödeln bei Kontrollen

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Geldwäsche: Elf von 27 EU-Staaten haben die Vorschriften zum Kampf gegen Geldwäsche immer noch nicht umgesetzt.

werden zahlreiche Forderungen laut, dass Aufseher und Regierungen mehr gegen Geldwäsche tun sollten. Ein guter Anfang wäre etwa, die bestehenden Vorschriften einfach umzusetzen. Denn da herrscht in der Europäischen Union viel Nachholbedarf, wie die EU-Kommission bemängelt.

Die 27 Mitgliedstaaten hatten bis Mitte Januar Zeit, die fünfte Anti-Geldwäsche-Richtlinie der EU in nationales Recht zu gießen. Das ist fast neun Monate her. Doch bei einem Treffen von Fachleuten aus Kommission und Mitgliedstaaten zog die Behörde nun eine beschämende Bilanz. Die Präsentation der Kommission liegt dervor. In ihr heißt es, dass nur 16 Regierungen die komplette Umsetzung nach Brüssel gemeldet hätten, darunter auch Berlin.

Ausgerechnet Zypern: Die dortige Regierung gilt Kritikern ohnehin als zu lax im Kampf gegen schmutziges Geld. Wegen der Verzögerungen hat die Kommission bereits im Februar und Mai Mahnschreiben an 17 Staaten verschickt - der erste Schritt in einem Vertragsverletzungsverfahren. Bei den elf säumigen Regierungen hat dieser Rüffel aber offenbar nicht ausgereicht, um über den Sommer eine schnelle Umsetzung zu erwirken.

 

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Ausgerechnet ein Deutscher Politiker regt sich auf. Wir sind selbst immer noch ein Geldwäscher Paradies und auch wenn es um faire Besteuerung von Vermögenden sind gehören wir in der EU immer zu den Blockierern.

Wie denn auch? Wenn Leute wie Thomas Strobl Innenminister sind! Der deckt Geldwäscher im Raum Sinsheim ! Oder nur weil es Scientologen sind?

'Aber die Flüchtlinge nehmen uns alles weg!1!1!1!'

Warum erwähnen Sie die säumigen Länder nicht im Artikel?

Bargeld abschaffen, Geldwäsche wird Geschichte sein.

Warum sollen sie auch?

die Commerzbank und Amazon auch noch nicht?

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