gestreikt. In vielen Städten und Ortschaften haben Gewerkschafterinnen, Unternehmerinnen und Politikerinnen Märsche und Kundgebungen organisiert. Allein in Bern beteiligten sich bis zum Mittag rund 10.000 Menschen an den Protesten.
In Bern versammelten sich Tausende Frauen vor den Regierungs- und Parlamentsgebäuden. Das Parlament unterbrach seine Arbeit 15 Minuten lang. Die Schweizer Verteidigungsministerin Viola Amherd und eine Gruppe weiblicher Abgeordneter schloss sich den Demonstrantinnen kurz an.In Zürich zogen Demonstrantinnen eine riesige rosafarbene Klitoris auf einem Karren durch die Stadt.
In einem Manifest fordern die Gewerkschaften neben Lohngleichheit eine Anerkennung und gerechte Verteilung von Haus- und Pflegearbeit. Eine weitere Forderung war eine generelle Verringerung der Arbeitszeit, damit bezahlte und unbezahlte Arbeit besser verteilt werden kann. Abtreibungen und Empfängnisverhütung sollte es nach Ansicht der Gewerkschaften zum Nulltarif geben.
henry_both Bitte Zahlen korrigieren!
Zehntausende? Hunderttausende trifft es wohl eher. 🧐😉
Diese meckernde Huren sollten alle vergast werden. Da, ich habs gesagt.
Die Schlagzeile ist falsch. Richtig wäre: In der Schweiz haben Gestrige und Marxisten für eine sog. 'Gleichstellung der Geschlechter' gepöbelt.
Wieviele mit Kopftuch waren dabei?
Hunderttausende, nicht zehntausende!
Ein Idiot ist ein Idiot. Zwei Idioten sind zwei Idioten. Zehntausend Idioten sind eine politische Partei
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