Bayern-Trainer Thomas Tuchel hätte die anhaltende Kritik an seiner Arbeit in Leverkusen zum Verstummen bringen können. Nach seinen befremdlichen Maßnahmen ist aber das Gegenteil der Fall. Nicht mal Siege helfen ihm jetzt noch weiter. Ein Kommentar.Eine Stunde lang war Thomas Tuchel mit der Leistung seiner Mannschaft offenbar so zufrieden, dass er keinen Grund für einen Wechsel sah.
Nur Tuchel hatte anscheinend ein anderes Spiel gesehen. Er verwies darauf, dass der Werksklub, der unter anderem noch zwei Aluminium-Treffer verzeichnete, nur eine Expected-Goals-Rate von 1,0 hatte. Diese Unzufriedenheit seiner Routiniers hätte Tuchel relativ egal sein können, wenn seine Experimente erfolgreich gewesen wären. Doch sämtliche Maßnahmen, die manche an frühere Harakiri-Aufstellungen von Pep Guardiola in wichtigen Spielen erinnerten, gingen genau wie bei diesem daneben.
Gleichwohl wird ein erneuter Trainerwechsel spätestens nach der Saison immer realistischer, wenn die Münchner tatsächlich erstmals seit zwölf Jahren nicht Meister werden sollten.Im mit Spannung erwarteten Spitzenspiel wirkt der FC Bayern München in Leverkusen über die volle Distanz ideenlos. Das Team von Xabi Alonso ist hingegen perfekt eingestellt und spielt beim 3:0 wie ein potenzieller Meister.Eine sehr souveräne Leistung des DFB-Innenverteidigers.
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