bei einer Bitcoin-Konferenz im vergangenen Juli zeigt - ebenfalls ergänzt um den eingeblendeten Krypto-Betrug.Wie die Plattform it-daily erklärt, sind Krypto-Betrüger in den sozialen Medien stark verbreitet. Für den Betrug soll häufig gefälschte Werbung von Prominenten genutzt werden. Elon Musk sei dabei aufgrund seiner Affinität zum Krypto-Bereich und seiner ständigen Tweets ein beliebter Lockvogel.
. Um sich selbst zu schützen, sollten Anleger Nachforschungen über die Menschen hinter dem Investmentangebot sowie den Domainnamen anstellen. Generell gilt jedoch, dass man misstrauisch sein sollte, wenn das Angebot den Anschein macht, es wäre zu gut, um wahr zu sein.Mit Knock-outs können spekulative Anleger überproportional an Kursbewegungen partizipieren.
jetzt faken die Betrüger schon Betrüger
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