Am liebsten wolle er die Zeit zurückdrehen und die Taten ungeschehen machen."Es tut mir Leid. Ich bereue, was ich getan habe", sagt Adrian S.. Der Angeklagte im Mordprozess um die Gewalttat im baden-württembergischen Rot am See mit sechs Toten hat sich in seinem Schlusswort für seine Taten entschuldigt."Niemand braucht Angst vor mir zu haben", sagte er am Freitagvormittag vor dem Landgericht Ellwangen. Am Nachmittag soll das Urteil gegen ihn fallen.
Der Fall ist monströs: Mit 30 Schüssen tötete Adrian S. Ende Januar seine Eltern, die beiden Stiefgeschwister, seine Tante und seinen Onkel bei einem Familientreffen. Zwei Verwandte konnten sich schwer verletzt retten. Nach der Tat rief der 27-Jährige die Polizei und stellte sich. Beim Prozessauftakt Ende Juni gestand der Angeklagte umfassend und gab den Hass auf seine Mutter als Motiv an. Sie habe versucht, ihn mit weiblichen Hormonen zu vergiften und sein Leben zerstört. Beweise gab es dafür nicht.Ein Psychiater diagnostizierte bei dem jungen Mann Wahnvorstellungen und eine krankhafte seelische Störung. Nicht nur Staatsanwalt und Nebenkläger, auch die Verteidiger hielten in ihren Plädoyers den Schützen des Mordes für schuldig.
Die Staatsanwaltschaft hatte am Donnerstag eine lebenslange Haftstrafe mit Feststellung der besonderen Schwere der Schuld gefordert. Damit ist eine vorzeitige Haftentlassung so gut wie ausgeschlossen. Seine Strafe soll der Beschuldigte nach dem Willen der Anklagebehörde in einer psychiatrischen Klinik verbüßen. Er habe sich als Herr über Leben und Tod aufgespielt und sich der Polizei mit den Worten gestellt, dass er die"blutrünstigen Monster" erschossen habe.
Der 27-Jährige habe sich der heimtückischen Tötung schuldig gemacht, sagte auch der Verteidiger am Freitag. Allerdings müsste der Strafrahmen wegen verminderter Schuldfähigkeit verkürzt werden. Der Verteidiger beantragte eine Freiheitsstrafe von 13 Jahren und ebenfalls die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus.
Diese Entschuldigung kann er sich in den Hintern schieben. Vor Gericht sollen sich ja diese nichtssagenden Entschuldigungen und Reuebekundungen strafmildernd auswirken. Er gehört aber für immer aus dem Verkehr gezogen, weil er ein Massenmörder ist.
Och na dann reicht doch Bewährung
Er hat vlt. um Entschuldigung gebeten. Selbst entschuldigen geht nicht...
Ent-Schuld-igen könnten doch nur die Opfer, also die Toten, oder? Bin auf deren Antwort gespannt ...
Uupps, Entschuldigung
Typische Merkmal des Landes ' Gott betteln und mit dem Hammer gebend '
Selbstwahrnehmung ist auch so ne Sache
Typisch Christlich zuerst Menschen auslöschen dann sorry sagen und gut ist es
Man kann sich nicht selber entschuldigen. Man kann höchstens um Entschuldigung bitten. journalismus
Na dann is ja alles wieder gut 🤦♂️
Bitte nicht mehr frei lassen. So ein Monster braucht keine Gesellschaft.
Ok, aber nicht nochmal machen. Und ab jetzt gibts stilles Wasser.
Schlechtes product placement für Pepsi
Verspricht er, dass es nicht mehr vorkommt?
Das nenne ich mal Productplacement
Entschuldigung angenommen!
Okay, das eine mal entschuldigen wir das
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