Anzeige Nach der offenbar rassistisch motivierten Bluttat in Texas hat der frühere US-Präsident Barack Obama eine von manchen Politikern genutzte Sprache der Angst und des Hasses verurteilt. Die Stellungnahme Obamas konnte auch als Seitenhieb auf seinen Nachfolger Donald Trump verstanden werden, dessen Aussagen in den vergangenen Wochen mehrfach als rassistisch kritisiert worden waren.
So did president Trump, Welt, loudly and clearly. But that is not interesting of course.
Danke für Libyen🤮 Er u Clinton haben bewusst das Tor zum Mittelmeer u Europa aufgemacht!
.. ..oh nee, jetzt kopieren die Grünen das wieder in den Osten..
Was hat dieser Verbrecher zu verurteilen?
Und was ist mit der Sprache des Hasses zu seiner Regierungszeit Und der Sprache des Hasses der Dems heute. Auftragsbezogenes Handeln der J-
Ich bin mir nicht sicher, ob der größte Drohnenmörder der Menschheitsgeschichte als moralische Instanz taugt...
BITTE!! Kann mal jemand helfen?! Wieviele Massaker mit wievielen Toten gab es während der Amtszeit von Obama? Ich tippe, dass Obama mehr Tote als Trump zu verantworten hat.
… die digitalen Medien haben Hate-Speech in die Öffentlichkeit getragen und damit verantwortungslose Politiker wie eine gefährliche Seuche infiziert. Erforderlich sind gute Medikamente und Impfungen
Dann sollte er damit mal anfangen.
Die Sprache des Hasses hat es immer schon gegeben, nur ging sie früher nicht über den Stammtisch der Dorfkneipe oder die heimische Wohnung hinaus. Das bürgerliche Establishment will das Unsagbare nur nicht in der Öffentlichkeit ertragen u. schon gar nicht davon belästigt werden
Was eigentlich bleibt von Obamas Präsidentschaft? Innenpolitisch gar nichts erreicht, außenpolitisch in Syrien und Libyen fatal fehlentschieden. Waffenkontrolle? Fehlanzeige. Weniger Rassismus? Fehlanzeige. Schwafelfaktor aber bis heute top.
Seine friedlichen Drohnenangriffe gehen aber klar...
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