Trainer Hütter hatte es zuletzt im BILD-Interview untermauert: „Wir sind eine Mannschaft, die von den Fans lebt, die uns so unterstützen und mitreißen.“
Doch auch gegen Leipzig bleibt die Hütte leer. Einer, den das Zuschauer-Aus hart trifft, ist Andreas „Gerre“ Geremia , Sänger der Metal-Band „Tankard“. Der Eintracht-Rocker, der auf der Nordwesttribüne Frankfurts größten Chor anstimmt, wenn normalerweise 10 000 und mehr seine Fan-Hymne „Schwarz-Weiß wie Schnee“ singen.
Seitdem die Bundesliga vor leeren Stadien spielen muss, schaut „Gerre“ seine Eintracht in der Kneipe: „Aber da wird nicht gesungen. Fußball ohne Fans macht keine Laune. Es ist traurig, wenn keiner mitgrölt.“ Zweimal war er in dieser Saison im Stadion, unter 6500 gegen Bielefeld und zwischen 8000 gegen Hoffenheim. „Na ja, du kennst keinen um Dich herum. Alles ungewohnt.“
Iss halt so
Da frage ich mich auch wo sind denn die Fans, haben die schon so viel gesoffen, dass das Hirn weg ist, dass die Fans es nicht merken, dass da nur Scheiße läuft im Hintergrund. Die Fans sollten es mal realisieren, dass es keine Fans mehr geben wird bis Ende 2021! Steht auf.
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