" äußert sich Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche zu den Gerüchten – und hat eine klare Empfehlung an die betroffenen Spieler.Insbesondere der französische Innenverteidiger Evan N’Dicka und Japans Offensiv-Allrounder Daichi Kamada sollen sich noch unsicher über ihre Zukunft bei Eintracht Frankfurt sein. Das Problem: Die Verträge der beiden laufen im Sommer aus.Der aufnehmende Verein müsse sich lediglich mit den Spielern einigen.
Für die Frankfurter wäre das katastrophal. Die Pandemie hat in ausnahmslos alle Vereinskassen große Löcher gerissen, die durch Transfererlöse wieder gestopft werden müssen."Auch manche Gehälter können nicht mehr gezahlt werden. Gleiches gilt für teure Vertragsverlängerungen", sagt Markus Krösche gegenüber dem"Kicker".
Jetzt müssen wir abwarten. Wir sind überzeugt, dass es für sie am besten wäre, bei der Eintracht zu bleiben."Ob sich die Profis den Ratschlag von Krösche allerdings zu Herzen nehmen werden, bleibt indes fraglich. Von Vereinsseite aus liegen die Vertragsangebote bereits seit längerer Zeit vor. Weder N’Dicka noch Kamada haben bislang eine Entscheidung getroffen. Der französische Innenverteidiger soll bei einigen englischen Top-Vereinen auf der Liste stehen. Kamada wurde in der Vergangenheit immer wieder mit Liga-Konkurrent Borussia Dortmund in Verbindung gebracht. Noch im Sommer stand er kurz vor einem Wechsel zu Benfica Lissabon.
. Für den aufnehmenden Verein ist der Transfer dadurch allerdings nicht automatisch preiswerter. Das Geld, das durch die Ablösesumme"gespart" wird, fließt nicht selten mittels Unterschriftprämie und Handgeld an Spieler und Berater selbst.
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