. Doch könnte es sich in diesem Jahr besonders lohnen. Denn viele Policen dürften steigen, aufgrund höherer Reparaturkosten. Auch wird nach den Corona-Beschränkungen nun wieder mehr gefahren und das heißt auch, es kracht wieder häufiger. Das heißt, für Bestandskunden kann es im nächsten Jahr teurer werden.Berechnungen von einschlägigen Internetportalen zeigen, dass Fahrzeughalter bei einem Wechsel mehrere Hundert Euro einsparen können.
Das Augenmerk richten sollten Kunden zudem auf die sogenannte Wildschadenklausel. Sie regelt bei den Kaskoversicherungen Unfälle mit Haarwild, allerdings nur bei Unfällen mit Wildschwein, Reh, Dachs und ähnlichem Wild. Die erweiterte Wildschadenklausel berücksichtigt dagegen auch Kollisionen mit Federvieh und Haus- oder Nutztieren. In diesem Zusammenhang sollte man auch überprüfen, was die Versicherung bei einem möglichen Marderbiss bezahlt.
Einige Versicherer bieten zudem Telematik-Tarife an. Dabei wird vor allem umsichtiges Fahren belohnt, indem eine App Brems- und Kurvenverhalten oder die Geschwindigkeit misst und auswertet. Rabatt kann es auch für eine Werkstattbindung geben. Außerdem bieten einige Versicherungen Vergünstigungen für bestimmte Berufsgruppen an.
Zu guter Letzt hängt die Prämienhöhe auch von der Selbstbeteiligung bei Schäden ab. Hier gilt die Faustregel: Je höher der Selbstbehalt, desto günstiger die Prämie. Experten empfehlen hier bei der Teilkaskoversicherung eine Selbstbeteiligung von 150 Euro und von 300 Euro bei der Vollkasko.
Ich fahre jetzt seit fast 30 Jahren Unfallfrei. Mein SF geht nicht mehr weiter runter und ich habe jedes mal über Typ und Regionalklasse eine Erhöhung. In der Corona- Zeit gab es natürlich keinen Nachlass. Die Gewinne haben diese Banditen alle mitgenommen
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