Die aktuelle Ausstellung im Haus Coburg in Delmenhorst kann noch bis Sonntag, 18. August, besichtigt werden. Vorher gibt es jedoch noch zwei Vorträge, die sich darauf beziehen.Das Haus Coburg hat eine aktuelle Ausstellung, welche Werke von Fritz Stuckenberg, Heinrich Campendonk sowie Paul van Ostaijen zeigt. Dazu werden zwei Vorträge gehalten, die einen Blick auf die Ausstellung, welche noch bis Sonntag, 18. August, in der Städtischen Galerie Delmenhorst zu sehen ist, werfen.
Am Mittwoch, 7. August, hält der Allgemeinmediziner Calin Pirvu um 16 Uhr einen Vortrag über die Verbindung zwischen Kunst und Medizin. Er lernt die Stadt in seiner täglichen Sprechstunde aus verschiedenen Perspektiven kennen. Seit 2021 ist Pirvu Teil der lokalen Kulturförderung. Der Kunstpreis Delmenhorst, der 2025 zum ersten Mal verliehen wird, geht auf seine Initiative zurück. Der Eintritt ist kostenlos.
Die Kunsthistorikerin Johanna Weiler spricht am Donnerstag, 8. August, um 18 Uhr über die Sturm-Galerie von Herwarth Walden. Diese bildete für Fritz Stuckenberg ab 1916 eine"künstlerische Heimat"."Wenn Ihr ahnen könntet, welch wunderbarer Mann Walden ist", schrieb er. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs wandte sich Stuckenberg jedoch verbittert von Walden ab und sprach von einer"Sumpfatmosphäre" und"Geschmacklosigkeit".
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