Denn es bleibt es stürmisch in Deutschland: Schon am Montagabend und in der Nacht zum Dienstag frischt der Wind von Frankreich und Belgien her wieder kräftig auf. Der Deutsche Wetterdienst rechnet mit Sturmböen mit Geschwindigkeiten von 80 bis 100 Kilometern in der Stunde. Auch Regen, teilweise mit Gewittern wird es geben.
Bei Höchsttemperaturen zwischen vier und zehn Grad muss am Dienstag mit Regen- und Graupelschauern gerechnet werden, in den Mittelgebirgen in Höhen oberhalb von 300 bis 400 Metern auch mit Schnee. Zeitweise könne es auf den Straßen glatt werden. Dazu bleibe es weiterhin windig bis stürmisch. Auch an den Küsten bleibt es durchweg stürmisch.
Am Donnerstag soll es zunächst trocken bleiben, im Ostteil Deutschlands kann es auch längere sonnige Phasen geben. Von den Mittagsstunden an ziehen dann von Westen kommend allerdings wohl erneut Regenwolken durchs Land. Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Online-Portal wetter.net zu BILD: „Auch ab dem Wochenende wird es wieder recht stürmisch werden. Da kommt ein neues Sturmtief auf Deutschland zugezogen. Es wird aber wohl nicht so heftig wie Sabine werden.“Immerhin einen kleinen Lichtblick gibt es für das Schlechtwetter-Wochenende: Es wird mit Werten um 10 bis 15 Grad recht mild.
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