Coronavirus: UN fordert Grundeinkommen für ärmste Menschen der Welt während der Krise

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Während der Corona-Krise - UN will Grundeinkommen für 2,7 Mrd. Menschen

Mehr als drei Monate hatte es in Cottbus keine neuen Corona-Fälle gegeben – nun hat sich eine Familie mit dem Virus infiziert.

Es geht um Menschen, die ihren Unterhalt oft in der informellen Wirtschaft verdienen und es sich trotz der Gesundheitsrisiken nicht leisten können, zu Hause zu bleiben. „Beispiellose Zeiten erfordern beispiellose soziale und wirtschaftliche Maßnahmen. Die Einführung eines vorübergehenden Grundeinkommens für die ärmsten Menschen der Welt hat sich als eine Option herausgestellt.

Die Maßnahmen wären der Entwicklungsagentur zufolge dringend notwendig und durchführbar. So könnte das Geld von der Schuldenrückzahlung der Entwicklungs- und Schwellenländer umgeleitet werden.

 

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Das wäre ein wunderbares Zeichen der Menschlichkeit

Es wäre klüger man würde endlich aufhören Afrika und die ganzen anderen Entwicklungsländer zu alimentieren. In den letzten 50 Jahren hat das nichts gebracht, außer dass sich die Bevölkerung stark entwickelt hat und viele dieser Staaten überbevölkert sind.

Das nennt man dann Sozialismus.

Die große Umverteilung (Sozialismus) beginnt jetzt! Es sollen alle gleich arm sein, wenn es geht!

Tolle Idee! Mit dem Grundeinkommen können sie dann noch mehr Kinder machen. Und dann gibt es noch mehr Epidemien. Und dann brauchen sie noch mehr Grundeinkommen. Und dann machen sie noch mehr Kinder. Und dann ......

Finanziert die Migranten in ihren Ländern... Dann bleiben wir vielleicht vor denen verschont... 😜

Die zitternde Dicke hat bestimmt noch eine Trillion uebrig die sie den deutschen zusaetzlich rauspressen kann um die Welt zu retten.

Und Deutschland zahlt von Bockwurstfettarsch Willi und LeggingsfettbeinClaudias Steuergeldern

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