kommt nicht aus der Krise. Am Donnerstag teilte der Konzern mit, eine nachhaltige Erholung der Geschäfte werde noch länger dauern als bisher erwartet."Wir erleben eine Zäsur des globalen Luftverkehrs", erklärte Lufthansa-Chef Carsten Spohr."Vor 2024 rechnen wir nicht mehr mit einer anhaltenden Rückkehr der Nachfrage auf das Vorkrisenniveau." Insbesondere bei Langstreckenverbindungen werde es keine schnelle Erholung geben.
Im abgelaufenen Quartal war der Umsatz um 80 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro zurückgegangen. Gut liefen nur das Cargo-Geschäft und die Technik-Abteilung, die sich um stillgelegte Flugzeuge kümmert. Im ersten Halbjahr ergibt sich insgesamt ein Rekordverlust von drei Milliarden Euro. Lufthansa teilte mit, auch im zweiten Halbjahr sei trotz des wieder zunehmenden Luftverkehrs mit einem deutlichen Verlust zu rechnen.
Lufthansa will angesichts der Krise insgesamt 22 000 Vollzeitstellen abbauen. Zum 30. Juni 2020 war im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt die Mitarbeiterzahl bereits um knapp 8300 auf aktuell 129 400 Mitarbeiter gesunken, hieß es. Bisher sollten betriebsbedingte Kündigungen nach Möglichkeit vermieden werden. Doch das hat sich nun geändert. Jetzt seien auch Kündigungen möglich, teilte Lufthansa mit.
Lufthansa erhält angesichts der Krise bereits massive Staatshilfe, der Bund beteiligt sich direkt mit etwa 20 Prozent an demund gibt parallel auch Staatskredite. Seit Anfang Juli seien dem Konzern bereits 2,3 Milliarden Euro aus dem Stabilitätspaket zugeflossen, teilte die Fluggesellschaft mit. Die Liquidität sei ausreichend und liege inklusive aller Hilfen bei mehr als elf Milliarden Euro.
Lufthansa will das Flugangebot in den kommenden Monaten langsam wieder hochfahren. Wichtige Langstreckenverbindungen könnten aufgrund anhaltender Reiserestriktionen aber nicht mehr wie zuvor angeboten werden, hieß es. Das betrifft vor allem Flüge in die USA und nach Asien, wo Lufthansa vor der Krise besonders stark war. Spohr sagt, die Luftfahrt müsse sich an"eine neue Normalität" anpassen und sich"neu kalibrieren".
CasparBusse War das nicht zu erwarten?
CasparBusse Muss Frau Merkel noch mehr reinpumpen - in ein sterbendes Geschäftmodell - aus Steuergeldern natürlich finanziert....marktwirtschaft
CasparBusse super....für die umwelt
CasparBusse Weniger Flüge sind doch gut fürs Klima🤔schlecht für die Wirtschaft was wiederum ein anders Klima zum Kippen bringen wird.
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