Für den Einzelhandel bedeuten die Auflagen in der Corona-Krise vor allem eines: geschlossene Ladentüren und fehlende Einnahmen. Der Handelsverband Deutschland hat der Bundesregierung nun einen Zehn-Punkte-Plan vorgelegt und darin mögliche Schritte vorgeschlagen, um die wirtschaftlichen Schäden für die Branche so gut es geht zu minimieren.
"Die Ladenöffnung an Sonntagen sollte befristet für das Jahr 2020 ohne Auflagen und Beschränkungen zugelassen werden", fordert der Verband wörtlich. So bekämen die Händler außerhalb der Lebensmittelbranche zumindest teilweise die Chance, entgangene Umsätze zu kompensieren. Zudem könnte eine Ausweitung der Öffnungszeiten dazu beitragen, künftig Hygienevorschriften und Abstandsregelungen noch besser umzusetzen.
In einem Interview mit dem Onlineportal t-online führte HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth an, Shoppen sei für die Menschen auch eine Art der Freizeitbeschäftigung:"Nach Wochen in Selbstisolation werden die Menschen wieder hinaus wollen, um einzukaufen. Hier darf es keine Denkverbote geben."
So chaotisch wie es gestern beim Einkaufen war, da wäre es schön, wenn man das entzerren würde. Wenn nicht am Sonntag oder am Feiertag offen, dann wenigstens bis 22 Uhr.
Und wer soll die Arbeit dort im Lager, an der Kasse abdecken? Woher soll ich das Geld beziehen um es dort zusätzlich aus zugeben? Wie hoch muss der Umsatz sein damit sich dies lohnt?
Ich arbeite selbst an Wochenenden & an Feiertagen, wenn auch nicht an allen. Ich gönne jedem sein Wochenende! Früher hat Einkaufen auch von Mo bis fri ausgereicht. Ich denke das würde es noch immer. Es gibt aber Kunden die 24/7 toll finden, selbst aber so nicht arbeiten wollen.
Ich würde sagen das sich dann nur die Kundschaft verteilt. Es werden nicht mehr einkaufen. Kenne ich so aus Amerika.
Die Mehrwertsteuer für den Einzelhandel sollte herabgesetzt werden und für den onlinhandel rauf.
🥳🤗🤡 Bis Jahresende. Ohne Neueinstellung. Schließlich hattet alle soooo lange Corona Ferien. 🥳🤗🤡 TRÖÖÖRÖÖÖÖ
Lasst den Leuten doch ihren freien Sonntag ihr konsumgeilen Schweine x)
Traumtänzerei und Milchmädchenrechnung in einem: Jeder Euro kann nur einmal ausgegeben werden, und viele Leute werden mutmaßlich in der kommenden Zeit weniger Geld im Portemonnaie haben. Fraglich bleibt zudem, ob sich die Händler die zusätzlichen Personalkosten leisten können.
Ich denk ja nicht das dann viele in die Läden stürmen, Kurzarbeitergeld und Angst vor Arbeitslosigkeit läßt die Menschen die Kohle zusammenhalten. Das Gezerre um den Sonntag kann ich nicht nachvollziehen. Es gibt zig Branchen in denen auch am WE gearbeitet wird.
ja klar. hakt's bei euch?
Schon wieder wird der Sonntag thematisiert❗️Es ist tatsächlich eine der größten Sauereien den einzigen Ruhetag (vor allem für Familien) wieder angreifen zu wollen❗️Das Hamsterrad dreht sich bereits 6 Tage die Woche❗️ES REICHT❗️❗️
Bei uns bleiben die Geschäfte geschlossen!
Letzte Woche noch die 'armen Verkäuferinnen', jetzt schon wieder die Leibsklaven in veralteter Arbeitszeitregelung. Wie die Halbwertszeit von Meinungen ist, sieht man an dem Ruf nach Lockerung der Kontaktsperre. Ist ja bisher nichts passiert, wird ja so bleiben. Abwarten.
Jo 7 Tage, 24 Stunden pro Tag bitte und das in allen Branchen. Dann holen wir vllt die Japaner noch ein. Rente ab 100 klingt auch fair.
Ich kaufe bei keinem, der am Sonntag öffnet!
Tolle Idee!👍 Die Angestellten im Einzelhandel brennen bestimmt geradezu darauf auch Sonntags die Regale zu befüllen und an Kassen zu sitzen damit das gelangweilte Volk auch dann durch die Gänge flanieren können.
Wer hat leere Kassen?
Die unheilige Allianz aus Kirche und Gewerkschaften.
Crushian_Reborn Klar, jetzt wo die Machthaber der BRD die Kirchen geschlossen haben, oeffnen sie die Konsumtempel des Mammons.
Klar, die Corona-'Pandemie' als Ausrede für noch mehr neoliberale Maßnahmen und Gesetze.
Die Sau wird aber auch bei jeder Gelegenheit durchs Dorf getrieben.
Endlich. Das strikte Öffnungsverbot in DE ist längst überholt. Es sollte den Läden vorgeschrieben werden, ihre Mitarbeiter* ordentlich zu bezahlen, nicht wann sie zu schließen haben.
S häbig, wenn man jetzt wieder alte Kamellen rausholt, nur weil es Corona gibt. Wir haben nicht mehr Geld zum Ausgeben. Abschaffung des Ladenschluss durch die Hintertür ist asozial
Das wird noch ein seeehr interessantes Jahr...
Eine langsame Normalisierung des Alltags ist möglich und notwendig.
Besser wäre offene Kassen am leeren Sonntag.
Gerne für Bürger unter 50 Jahren im Einzelhandel. Und zwar ab sofort.
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