Anzeige Mediziner und Krankenhäuser beobachten in der Corona-Krise einen beunruhigenden Trend. Wohl aus Angst vor einer Infektion kommen sehr viel weniger Patienten mit akutem Behandlungsbedarf in die Kliniken. „Wir stellen fest, dass Diagnosen wie Schlaganfallverdacht, Herzinfarkt oder Blinddarmentzündung deutlich nachgelassen haben“, sagt Siegfried Hasenbein, Geschäftsführer der Bayerischen Krankenhausgesellschaft in München. Gleiches gilt für Krebspatienten.
Graf_Anarcho Wird sich bald wieder ändern.
Man bekommt keinen Termin (kenne einen Fall)
Patienten trauen sich nicht zum Arzt, verschleppen Krankheiten und bekommen dadurch bleibende Schäden. Alles durch die fortwährende Panikmacherei von 'anerkannten' Virologen und von euch Sensationsjournalisten.
Kein Wunder, Patienten haben angst sich zu Infizieren, müssen sich extrem aufwendig vorbereiten und bekommen eh erst Termine wenn es zu spät ist.
Vielleicht fallen auch nur die Patienten weg, die eigentlich nichts haben.
Solange Krankenhäuser kein Konzept haben, dass man als kranker NICHT Corona Patient weiterhin die Unterstützung und Besuche seiner Angehörigen bekommen kann, sondern fürchten muss alleine im KKH krepieren zu müssen kann doch nicht verwundern!
Also sind die Krankenhäuser und auch die Mitarbeiter nicht so überlastet wir es jeden Tag berichtet wird.Wen sollen wir eigentlich glauben
Nicht nur Ärzte TheGreatAwakeningWorldwide
Mögliche Ursachen: Es wurden sonst bis zu 20% der Patienten zu lange in den Kliniken untergebracht, untersucht und über die Krankenkassen abgerechnet. Die anderen 10% gehen trotz Symptomen momentan lieber nicht zum Arzt.
Falscher Film ....
Die logische Folge der Panikmache, die auch ihre Zeitung betreibt. Dies führt automatisch zur sich selbst erfüllenden Prophezeiung von größeren Todesopfern. Sie fördern das, seien Sie sich dessen bewusst.
Ich würde mich zur Zeit auch nicht in eine Klinik begeben. Erstens sind das Virenschleudern, und vorallem möchte ich nicht die Pharmaindustrie unterstützen die Zahl der Corona-toten nach oben zu treiben.
es heisst doch immer: 'rufen sie an, kommen sie nicht ins krankenhaus, bleiben sie zuhause...' geht zwar um corona, aber hängen bleiben wird wohl obige aussage...
Die Angst war schon immer ein schlechter Ratgeber.. und in dieser Corona-Zeit fehlt es auf beiden Seiten etwas an Sachlichkeit..
Jeder Patient, der mit Schmerzen in der Brust in die Klinik kommt und eine klitzekleine Erhöhung des Troponins hat (kennzeichnet u.U. den Untergang von Herzmuskelzellen) wird als Infarkt deklariert, auch wenn der Herzkatheter ok ist. Dank den DRG!
klar ist:ein krsnkenhaus birgt ansteckungspotential. wir brauchen getrennte kliniken, und die non-corona kliniken brauchen pro patient aussenliegende getrennte quarantäte container/hütten wo man erstmal 2 wochen reinmuss. in den kliniken schleusen.Besuchsverbote. quasi reinräume
Wahrscheinlich macht sich hier auch eine gewisse Überversorgung bemerkbar. Vlt gibt es in Wahrheit überhaupt keinen Ärztemangel.
Ist doch kein Wunder bei der Panikmache. Wer setzt sich da gerne in ein Wartezimmer?
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