Alle Meldungen zur aktuellen Coronavirus-Lage in Deutschland und weltweit - im SZ am Morgen und SZ am Abend. Hier kostenlos anmelden.Mehr als 35 000 Menschen sind am Montag in zahlreichen deutschen Städten gegen die staatlichen Corona-Maßnahmen auf die Straße gegangen - oft bei nicht genehmigten"Spaziergängen". In einigen Orten gab es auch Versammlungen von Befürwortern der Maßnahmen und der Impfung. In Sachsen und Sachsen-Anhalt kam es zu Ausschreitungen.
In Mecklenburg-Vorpommern beteiligten sich nach Angaben eines Polizeisprechers etwa 12 000 Menschen in mehr als 20 Städten an angemeldeten Lichterspaziergängen, Kundgebungen sowie nicht angemeldeten Schweigemärschen. Das waren etwa 3000 weniger als vor einer Woche. Vereinzelt kam es zu Gegenkundgebungen - nennenswerte Zwischenfälle gab es laut Polizei zunächst nicht.
"Der Präsenzunterricht sollte flächendeckend fortgesetzt werden", sagte Finnern. Dafür brauche es regelmäßige PCR-Tests an Schulen, auch für Geimpfte und Genese. Auch die Maskenpflicht müsse bleiben. Die Kultusminister der Länder wollen am Mittwoch über das weitere Vorgehen sprechen.
Die Debatte über kürzere Quarantänezeiten in Deutschland ist neu entflammt - und Gesundheitsminister Karl Lauterbach rechnet mit einer schnellen Entscheidung. Man denke"über verkürzte Quarantäne- und Isolationszeiten nach" - und um zu verhindern, dass die Omikron-Welle zu groß werde, werde es bei der Bund-Länder-Runde am Freitag"auf jeden Fall neue Beschlüsse geben", kündigte Lauterbach in verschiedenen Fernsehinterviews an.
Bund und Länder wollen sich am 7. Januar zu einer neuen Schaltkonferenz treffen, um über die weitere Strategie zu beraten. Man müsse gemeinsam entscheiden, ob 14 Tage Quarantäne wirklich nötig seien oder ein paar Tage weniger auch in Ordnung wären, sagte Hendrik Wüst, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen. Er leitet derzeit die Ministerpräsidentenkonferenz.
Aktuelle Inzidenz GB 1783, da kann man ja mal das mit Virusvariantengebiet sein lassen, um nicht selber so ca. in 12 Tagen zum Virusvariantengebiet erklärt zu werden. Also, nur wenn BMG und MPK die Meldung von realen Zahlen zulassen. 🤡
Und 129.000 haben sich allein am Sonntag impfen lassen. Die Zahl sollte dabei nicht ignoriert werden.
pfizersmile
Ohne Homeoffice weniger Corona-Proteste? Hunderttausende Berufstätige sitzen tagsüber allein Zuhause im Homeoffice, teils gestresst, teils gelangweilt und bauen Frust auf. Abends wird beim 'Spaziergang' Dampf abgelassen. Die Protestler müssen wieder an die Arbeit...vor Ort.
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