Chiles Präsident Piñera hat sich nach tagelangen gewaltsamen Protesten für seine"Fehleinschätzung" angesichts der sozialen Unzufriedenheit im Land entschuldigt. Ein Maßnahmenpaket soll die Demonstranten beschwichtigen.ein umfassendes Paket von Sozialmaßnahmen angekündigt. So sollen die Mindestrente um 20 Prozent angehoben und die Strompreise eingefroren werden, wie Piñera bei einer Ansprache im Präsidentenpalast sagte.
"Angesichts der legitimen Bedürfnisse und sozialen Forderungen der Bevölkerung haben wir mit Demut und Klarheit die Botschaft erhalten, die die Chilenen uns übermittelt haben", sagte der konservative Politiker. Zugleich entschuldigte er sich dafür, dass er das Ausmaß der sozialen Unzufriedenheit nicht erkannt habe."Ich räume diesen Mangel an Weitblick ein und bitte meine Mitbürger um Entschuldigung.
Nicht auf die eigene Bevölkerung zu schießen, sie nicht zu verschleppen usw wären gute Maßnahmen. Dass dieses Thema in der bisher eher untergeht ist unverständlich. Ist halt kein Unwetter, dass die USA bedroht. Die bundesregierung ist leider ähnlich passiv
Pinochets Nachfolger morden weiter auf den Strassen. Dieses Schurken-Regime muß weg! Der Kapitalismus muß weg! Das Land und das Volk braucht den Sozialismus!
Wir Chilenen empfinden das als Hohn, das ist eher Zuckerbrot und Peitsche. Auf der einen Seite minimale Reformen und auf der anderen Seite geht die Gewalt, die Festnahmen und die Toten weiter. In Chile gibt keiner auf bis dieser diktatorisch regierende Präsident endlich geht!
Radikale Proteste zeigen Wirkung. Man lerne und kopiere.😉
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