Bayer Leverkusen hat das Werkself-Wunder in der Champions-League verpasst, bleibt im neuen Jahr international aber eine Etage tiefer in der Europa League im Rennen.
Die Mannschaft von Trainer Peter Bosz verabschiedete sich zum Abschluss der Gruppenphase mit einer 0:2 -Niederlage gegen den von Superstar Cristiano Ronaldo angeführten Spitzenreiter Juventus Turin aus der Königsklasse. Ronaldo und Gonzalo Higuain erzielten die Tore. "Natürlich ist die Enttäuschung groß. Wir haben uns viel vorgenommen und wollten eigentlich gewinnen. Das ist uns nicht gelungen", sagte Bayer-Mittelfeldmann Kai Havertz nach dem Spiel bei DAZN. Drei Niederlagen in den ersten drei Gruppenspielen gegen Lokomotive Moskau, Atletico Madrid und Juve hatten Leverkusen schon zuvor weit zurückgeworfen. Durch das 2:0 Ende November in Moskau hatte Bayer immerhin das Überwintern im Europacup perfekt gemacht.
Nachdem wiederum Ronaldo die zweiten gute Möglichkeit für die Bianconeri vergab, scheiterte nur eine Minute später auf der anderen Seite Karim Bellarabi am immer noch reaktionsschnellen Buffon. 5:0 Ecken, 13:3 Torschüsse und 58 Prozent Ballbesitz sprachen zwar zur Pause eindeutig für Bayer, aber trotz der guten statistischen Werte mangelte es Leverkusen an Durchschlagskraft.
"Wir haben insgesamt eine gute Leistung gezeigt. Darauf können wir für die nächsten Aufgaben aufbauen", sagte Havertz. Leverkusen reist am Samstag nach Köln.
Merihdemiral ist eine Maschine
Und wieder nicht richtig. Selbst mit einem Sieg wäre Leverkusen raus gewesen, die headline suggeriert etwas anderes
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