lastik ist in Verruf geraten, zu viel davon landet in der Umwelt, zu wenig nachhaltig erscheint die Produktion auf Basis von Erdöl. Nicht nur Flaschen und Verpackungen sind dabei ein Problem, sondern in noch viel größerem Ausmaß Textilien, die Kunstfasern enthalten. Die Flut an Kleidung, die täglich erzeugt wird, ist aus Nachhaltigkeitssicht eine Einbahnstraße. Denn das Fasergemisch lässt sich bisher kaum wirtschaftlich recyceln.
Wir haben keine Exklusivitätsvereinbarung mit ihnen, aber natürlich werden wir vorrangig mit ihnen sprechen, das gilt auch für unser Kunststoffkonsortium. Unsere erste industrielle Anlage im Nordosten Frankreichs wird 50.000 Tonnen Abfall pro Jahr verarbeiten, da wird es keine Ausschließlichkeitsgarantie für die Partner in den Konsortien geben.Ja, alles, was aus Polyester besteht, können wir verarbeiten.
Genau. Die ersten Investoren wären wahrscheinlich die Kunststoffhersteller. Unser Partner für das erste Projekt ist Indorama. Das Unternehmen ist der größte PET-Hersteller der Welt und hat bis 2030 Investitionen in Höhe von acht Milliarden US-Dollar in Recycling angekündigt. Wir führen auch Gespräche mit Abfallentsorgungsunternehmen und mit einigen Markenherstellern, die ihren eigenen Abfall sammeln und recyceln wollen.
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