Bundeswehr: Rechtsextreme Umtriebe im KSK

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Ein Soldat muss den Dienst verlassen, nachdem bei ihm illegale Waffen und NS-Devotionalien gefunden wurden.

Durch Ermittlungen des Bundeswehr-Geheimdienstes Militärischer Abschirmdienst wird immer mehr über rechtsextreme Umtriebe im Kommando Spezialkräfte bekannt. Auf dem sächsischen Privatgrundstück eines 45-jährigen Oberstabsfeldwebels der Elitetruppe, Philipp Sch.

Erst bei der Durchsuchung seines Grundstücks soll sich nun auch gezeigt haben, dass er zahlreiche NS-Devotionalien besaß. Aktuell sei er nur"einer von rund 20 Verdachtspersonen im KSK", resümiert ein vertraulicher Bericht des Verteidigungsministeriums vom Dienstag, der dervorliegt. Wegen der"auffallend hohen Zahl von Verdachtsfällen" bilde das KSK einen"Arbeitsschwerpunkt" des MAD.

Der Kommandeur des KSK, Markus Kreitmayr, der die Eliteeinheit seit Juni 2018 führt, schrieb am 18. Mai an seine Soldaten:"Ich meine nicht zu übertreiben mit der Feststellung, dass unser Verband derzeit die schwierigste Phase seiner Geschichte erlebt. Inmitten unserer Gemeinschaft befanden und befinden sich offensichtlich noch immer Individuen, die dem sogenannten rechten Spektrum zuzuordnen sind", so der Brigadegeneral.

Der MAD mit seinen etwa 1200 Mitarbeitern ist jüngst durch einen neuen, zivilen Vizepräsidenten verstärkt worden, Burkhard Even, der 400 neue Mitarbeiter ohne Militärhintergrund mitbringen soll, auch um die kritische Distanz zur Truppe zu schärfen.

 

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Was erwartet ihr denn? Dass sich linke Gutmenschen beim Militär melden? Natürlich ziehen solche Posten solche Menschen an...

Tja wenn linksextreme die entsprechenden Mittel hätten dann würde der Mann aus Stuttgart nicht im Koma liegen und ums überleben kämpfen sondern wär wohl Tod. Und dafür müssen diese Terroristen noch nichtmal ihrem Land dienen. Politisch Rechts ist kein Verbrechen!

00010111_ EntnazifizierungJetzt

'ein Soldat' und 'rechtsextreme Umtriebe'? Das steht doch in keiner Relation. Jetzt richten wieder Journalisten, die aus Angst keine Nacht im freien Verbringen über Soldaten, die schon viele Menschenleben gerettet haben.

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