Der Bundesrat hat den Weg für den sogenannten elektronischen Identitätsnachweis freigemacht. Die Kammer verzichtete darauf, gegen das vom Bundestag schon beschlossene Gesetz den Vermittlungsausschuss anzurufen.
Künftig werden die Nutzer ihre persönlichen Informationen direkt auf dem Smartphone oder Tablet speichern können. Zur Identifizierung benötigen sie zusätzlich nur noch ihre PIN. Die bisher übliche Karte ist dann nicht mehr erforderlich, um sich auszuweisen. Der Personalausweis auf dem Smartphone soll unter anderem Behördengänge deutlich erleichtern.
"In den 20er-Jahren muss klar sein, dass der Bürger nicht aufs Amt geht, sondern das Amt zu ihm kommt", sagte Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl in der Länderkammer. Gerade die Corona-Krise habe gezeigt, welche Vorteile es biete,"dass man sich nicht lange im Bürgeramt in die Wartestube setzen muss, sondern viele Angelegenheiten online erledigen kann".
Der Bürger muss nicht zum Amt kommen, denn das Amt kommt zu ihm. 👍 Na dann werde vor der Türe mal ein Wartebereich einrichten 😉
Wann kommen endlich die RFID implantate 🤣
Noch so eine Totgeburt
'Durch zwei Faktoren' Das klingt erst mal nach 2FA und sollte wahrscheinlich auch den Anschein erwecken, ist es aber nicht Es bräuchte eine echte 2FA 2FA = 2 Faktorauthentifizierung Einmal Pin und dann zusätzlichen Schlüssel, wie zum Beispiel Biometrie (Gesicht, Fingerabdruck)
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ZEIT ONLINE | Lesen Sie zeit.de mit Werbung oder im PUR-Abo. Sie haben die Wahl.Ich würde ein lückenloses Mobilfunknetz in ganz Deutschland bevorzugen. 🙂 Supercool .... jetzt nur noch die Bahn ausbauen und wir haben das Internetproblem gelöst Sachen gibts. Nach 29 Jahren D2 Netz kommt das nun aber hoffentlich nicht überstürzt. DB_Bahn
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