Bundeskartellamt schaut Google Maps auf die Finger

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Das Bundeskartellamt will herausfinden, ob Google seine Marktmacht nutzt, um Wettbewerbern das Leben schwer zu machen. In dem heute verkündeten Verfahren geht es um Google Maps.

Praktisch dürfte die neue Regelung vor allem die großen US-Tech-Unternehmen, also Facebook, Amazon, Google und Apple, betreffen.anderen Wettbewerbern seine Daten in ausreichendem Maße und unkompliziert genug zur Verfügung stellt. Ersten Prüfungen des Bundeskartellamts zufolge beschränkt Google insbesondere die Möglichkeit, Kartendienste von Google mit Karten von Dritten zu kombinieren.

In den nächsten Wochen will das Kartellamt zunächst Kunden und Wettbewerber der Google-Maps-Plattform befragen. Darunter dürften auch Vertreter der Autobranche sein. Ebenfalls untersucht wird nämlich, inwiefern Google den Zugang zu seinen Diensten in Navigationsdiensten für Autos regelt. Dabei könnte zum Beispiel das sogenannte Bundling ein Problem sein.

Ein Google-Sprecher schrieb der SZ auf Anfrage:"Developer und Unternehmen entscheiden sich aus einer Vielzahl an Optionen für die Google-Maps-Plattform, weil sie erkennen, dass sie hilfreiche, qualitativ hochwertige Informationen für Nutzerinnen und Nutzer bietet. Sie können neben der Google-Maps-Plattform auch andere Kartendienste nutzen - und viele tun dies auch." Google beantworte gern alle Fragen der Behörde, so der Sprecher weiter.

 

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