Bund und Länder: Beginn von Kontaktbeschränkungen schon am 2. November – alle aktuellen Entwicklungen

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Um den 11. November herum soll erneut beraten und bewertet werden, ob die angestrebten Ziele erreicht wurden.

n. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, könnte bei kleinen Betrieben bis zu 75 Prozent, bei größeren bis zu 70 Prozent der Lücke gestopft werden. Vergleichsmaßstab sind die Umsätze des Vorjahresmonats. Der Deutschen Presse-Agentur wurden die Pläne aus Regierungskreisen bestätigt.

Eltern, die nicht zur Arbeit gehen, können 67 Prozent des Nettoeinkommens als Entschädigung vom Staat erhalten.Auch Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow verlangt bei einem erneuten, befristeten Herunterfahren vieler öffentlicher Bereiche neue Finanz-, Überbrückungs- und Nothilfen. "Die Rückverfolgungen werden dadurch unmöglich gemacht, und die Unterbrechung der zweiten Welle wird verhindert."äußert sich zu den Beratungen der Kanzlerin mit den Länderchefs. Das öffentliche und wirtschaftliche Leben in Deutschland werde durch die geplanten Maßnahmen stillgelegt, sagte er in Berlin vor Journalisten. Entscheidungen müssten sorgfältig bedacht werden. Es würden sonst Konsequenzen für Menschen und Wirtschaft drohen.

Altmaier sagte im Bundestag, es wären dann zusätzliche Hilfen notwendig, die schnell und unbürokratisch fließen sollten. Mögliche Einschränkungen würden die Frage aufwerfen, wie mit Firmen umgegangen werde, die aufgrund von Anordnungen der Länder an ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit gehindert werden.Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher in seiner Regierungserklärung zur Corona-Lage.

Tschentscher kündigte zudem an, dass ab dem 8, November bundesweit einheitliche Regeln zur Quarantäne gelten.melden sich aus Anlass der neuerlichen Corona-Beratungen zu Wort. In einem offenen Brief an NRW-Ministerpräsident Armin Laschetgegen eine mögliche Schließung ihrer Einrichtungen im Zuge neuer Corona-Schutzmaßnahmen protestiert

 

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Kenne wir alles schon vom Frühjahr. Da wurde auch verlängert ohne Ende. Es gibt bestehende Hygienekonzepte die jeder Gastronom umsetzen musste. Alles mit staatlicher Genehmigung. Diese Konzepte sind kein bisschen schlechter im Oktober/November. Ich hoffe die Gerichte stoppen das.

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