Der Backstop sieht vor, dass Großbritannien so lange Teil einer Zollunion mit der EU bleiben soll, bis eine andere Lösung gefunden ist, die Kontrollen überflüssig macht. Für Nordirland sollen zudem teilweise Regeln des Europäischen Binnenmarkts gelten. Die Brexit-Hardliner in Johnsons Tory-Partei fürchten, dass Großbritannien durch den Backstop dauerhaft eng an die EU gebunden bleiben könnte.
Der als unnachgiebiger Brexit-Verfechter geltende Johnson war am Dienstag mit einer neuen diplomatischen Offensive zur Änderung des Ausstiegsvertrags in der EU und bei Merkel auf Ablehnung gestoßen. Johnson hatte abermals die Streichung der vereinbarten Garantieklausel für eine offene Grenze in Irland gefordert.
Am Donnerstag will Johnson in Paris den französischen Präsidenten Emmanuel Macron treffen. Im Poker um den britischen EU-Austritt gilt Macron als Hardliner. Merkel und Macron dürften mit Johnson auch über den G7-Gipfel sprechen, der am Samstag im französischen Badeort Biarritz beginnt. Dort werden sich die Drei wiedertreffen.
Die Deutschen übernehmen großzügig alle Kosten die dadurch entstehen und alles wird geschafft
Wieso macht man so ein Drama um die irische Grenze? Sie wäre im Falle des Brexits zwar eine Aussengrenze des Schengenraums, die Grenzkontrollen erfordert, daß hat aber bei der Schweiz auch keinen interessiert.
Die CDU Nachkrieg,s Kriminelle Geschichte.
Ich vertraue da dem britischen Parlament. Einen Brexit wird es geben, allerdings nicht so, wie es sich Schweinebacke vorstellt. Und schon gibt es wieder Neuwahlen, fast schon italienische Verhältnisse.
Einen Boris Johnsonn der in Sachen Brexit sowohl das britische Volk als auch die EU belogen und betrogen hat, will einen Backstop auf Vertrauensbasis umgehen. Das ist wie russisches Roulette.
Frau Merkel und die Quadratur des Kreises. Seit Jahren mals um eine Lösung, aber warum hat niemand hattühen sich Experten links und rechts des Ärmelkane Frau Merkel gefragt
Natürlich: Nord-Irland tritt der Republik Irland bei; Schottland trennt sich vom UK und bleibt in der EU; England wird USA Territorium wie Puerto Rico; Wales - weiß ich nicht; und Johnson geht dahin wo der Pfeffer wächst.
Das Irland Problem... Warum nicht gleich die 'irische Frage'? Ich hoffe, die Iren lassen sich von den Briten keinerlei Repressalien mehr gefallen.
Genau Angie, Scheiss auf Europa , Hauptsache die deutsche Wirtschaft nimmt wenig Schaden und läuft rund ! Am besten dem Boris noch hinten rein krabbeln! Kohl hatte wenigstens nich die Vision des gemeinsamen Europas! Bei Angie kommt zuerst Merkel , dann die anderen EU Staaten
Ja, ja, ja!
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