hat schon etliche seiner außen- und sicherheitspolitischen Berater geschasst, weil sie ihm zu lasch waren. Profilierte Leute wie Verteidigungsminister Jim Mattis oder Sicherheitsberater H. R. McMaster, die in Europa und anderenorts noch als letzte Garanten eines Rests von Verlässlichkeit galten, mussten gehen.
Letztlich aber, und das dürfte das Ausschlaggebende gewesen sein, will Trump sich von niemandem etwas sagen lassen - auch nicht, dass ein Treffen mit den Taliban in Camp David vielleicht nicht die allerbeste Idee ist oder selbst der dritte Gipfel mit Kim Jong-un die Probleme mit Nordkorea nicht lösen wird.
pkr77 Das wirkliche Problem sitzt auf der anderen Schreibtischseite im Oval Office.
pkr77 Wie den auch Trump ist je noch da
pkr77 Es heißt ja, 'neue Besen kehren besser, aber die alten wissen dafür wo genau der Dreck liegt'. Kann sein, dass in diesem Fall beides nicht ausreichend zutraf?
pkr77 aber doch gut. ein wahnwitz weniger.
pkr77 Bolton war der Hellsichtigste dort
pkr77 Aber vielleicht friedlicher
pkr77 Das war längst überfällig
pkr77
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