Das Treiben der Tiere durch die Altstadt von Pamplona bis zur Arena verlief bei der diesjährigen Stierhatz besonder schnell: Oft kaum länger als zwei Minuten.Es ist blutig, brutal und heftig umstritten: Jedes Jahr kommen Hunderttausende zur Stierhatz ins spanische Pamplona. Das Event ist Teil des neuntägigen Volksfest San Fermín und zieht jedes Jahr Besucher aus dem In- und Ausland an.
Das Fest zu Ehren von San Fermín zieht jedes Jahr hunderttausende Touristen aus aller Welt an. Am berühmtesten ist dabei der Stierlauf: Dabei werden jeden Morgen Kampfbullen durch die historische Altstadt von Pamplona zur Arena getrieben, wo sie später von Toreros getötet werden. Immer wieder werden Teilnehmer an der Stierhatz verletzt - allerdings gab es seit zehn Jahren keine Toten mehr.
Keine Toten? Schade....
Mitleid. Alle Aktiven kennen die Gefahren.
.... Dutzende Stiere sterben ja auch mit Panikattacken bei der Tradition....
Was ist daran bitter? Sie bekamen, wonach sie suchten und was sie definitiv verdienen.
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