Als der Scherz über die Jahre dann zunehmend bekannt geworden sei, hätten sich die Bielefelder bestimmt nicht immer gefreut."Aber die Stadt hat mit dieser witzigen Aktion die perfekte Antwort auf den Spruch gegeben, dass es Bielefeld nicht gebe", lobte Held."Wer könnte das denn jetzt noch behaupten?"
Nach dem Start des kuriosen Millionengewinnspiels am 21. August waren mehr als 2000 E-Mails beim Bielefelder Stadtmarketing eingegangen, davon 300 aus dem Ausland. Neben einer Vielzahl Gedichte, Kinderbilder, Comics und Videos legten Teilnehmer nach Angaben des Bielefelder Stadtmarketings auch vermeintlich wissenschaftliche Beweise vor - mit Argumenten aus Mathematik, Physik, Logik und Geschichte.
In der Bielefelder Altstadt erinnert nun sogar ein Gedenkstein an die Kampagne zur Bielefeld-Verschwörung. Der 600 Kilogramm schwere Findling steht in der Nähe des Leineweber-Denkmals, ein Wahrzeichen Bielefelds. Mit dem Gedenkstein sollen die Historie der 800 Jahre alten Stadt und die Geschichte eines der ersten deutschen Internetphänomene zusammengeführt werden.
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