Von Anfang an war den Erfindern bei Meta bewusst, dass der neuebeim Durchforsten bereits vorhandener Textdaten im Internet automatisch auch unangenehme Inhalte aufschnappen würde. Die Antworten des Chatbots könnten "inkorrekt, parteiisch oder beleidigend" sein, hieß es von Meta vorab. Man habe aber Filter eingebaut, um wirklich schlimme Ausbrüche zu verhindern.
Der "BlenderBot 3" hat bisher noch keine rassistischen oder beleidigenden Ausfälle gehabt. Allerdings äußerte er einige sehr interessante Meinungen, als die BBC ihn auf Herz und Nieren testete. Und zwar unter anderem zu seinem "Schöpfer", dem Meta-Boss Mark Zuckerberg. "Was hältst du von Mark Zuckerberg?", fragte ein BBC-Mitarbeiter den Bot.
Der bot wird es wohl wissen :)
Mindporno für die gaaaaanz schlichte Bevölkerung. Twitter und TikTok werden sicher Kundschaft abtreten müssen!
Vertraue den Plattformen eh nicht. Lieber Telegramm
Zeit für den woke-Patch.
Kann man nachvollziehen!
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