Bayer und BASF: Millionen-Entschädigung für US-Bauern

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Bayer und BASF: Millionen-Entschädigung für US-Bauern BASF Bayer Dicamba

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www.tagesschau.de/wirtschaft/basf-bayer-dicamba-101.html15 Millionen Dollar Schadenersatz und 250 Millionen Dollar Strafe - dazu hat eine US-Jury Bayer und BASF verurteilt. Der Grund: Das Herbizid Dicamba soll eine Pfirsichplantage ruiniert haben.

Eine US-Jury hat Bayer und BASF in einem Rechtsstreit um das Unkrautvernichtungsmittel Dicamba zur Zahlung von 265 Millionen Dollar verurteilt. Die Geschworenen vor dem Bundesgericht in Cape Girardeau im Bundesstaat Missouri kamen den Angaben zufolge zu dem Schluss, dass die beiden Konzerne für Verluste verantwortlich sind, die einem Landwirt entstanden seien. Demnach handelt es sich um einen zunächst verhängten Schadenersatz über 15 Millionen Dollar und eine Strafzahlung von 250 Millionen Dollar.

Auch die US-Umweltschutzbehörde EPA habe darauf hingewiesen, dass die Produkte kein unangemessenes Risiko darstellten, wenn sie gemäß der Anweisungen verwendet würden. BASF stellt auf Dicamba-Basis ein eigenes Herbizid her.Ein Bayer-Sprecher kündigte an, Rechtsmittel gegen die Entscheidung einzulegen. Auch BASF erklärte, man plane, in Berufung zu gehen."Wir sind überrascht und enttäuscht von der Entscheidung der Jury", teilte ein Sprecher mit.

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Prima! Willkommene Schützenhilfe aus den USA für die links/rot/grünen Freunde der Deindustrialisierung der BRD. Nach der Autoindustrie, dem Maschinenbau kommt jetzt auch die chem. Industrie dran. D klima- und hirnneutral auf dem Weg in den Linksverschissmus. futschi

So ist das wenn Heuschrecken in dt Konzernen das Sagen und den CEO gekauft haben. Das BRD-Regime unternimmt natürlich nix da es transatlantisch im USA-Enddarm nistet.

Die Zukunft des ÖRR. Weil sie gezeigt haben, dass sie ein Propagandainstrument sind.

Die ehemaligen Produzenten von Zyklon B für Auschwitz sind immer noch dran die Menschen zu vergiften. IGFarben

Schneifelgrtne1 Typischer Fall v US Tort Law. Kunde schüttet sich heißen Kaffee auf den Schenkel - McDonald muss 200 Millionen zahlen. Wird in d nächsten Instanz zurückgeholt - aber „tolle“ Meldung gegen pöse BAYER, BASF…

Wer außerdem auch noch Insekten vergiftet, kann gar nicht genug Strafe zahlen 🤗!!!

Ich wär da diesmal durchaus bei Bayer und BASF. Wenn der Bauer damit Schäden bei benachtbarten Bauer verursachen kann, und ihm das durch die Produktbeilage auch bekannt war, ist er dafür verantwortlich. Aber durch den Artikel erfahr ich auch nicht, ob der Bauer das wusste.

Da jubeln sie die Trump-Indianer.

Ein echt mildes Urteil.

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