. Beschlüsse zum Start von Beitrittsverhandlungen müssen von den 28 Mitgliedstaaten einstimmig gefasst werden. Grund für die Verschiebung war unter anderem die bislang fehlende Zustimmung des Deutschen Bundestages. Ohne sie darf die Bundesregierung dem Start der Gespräche auf EU-Ebene nicht zustimmen.
Im Vorfeld des Treffens hatten Frankreich, die Niederlande und Dänemark grundsätzliche Bedenken zu, Beitritt der beiden Balkanländer geäußert.
Der zuständige deutsche Europastaatsminister Michael Roth erklärte in Luxemburg, der Bundestag habe nach eigenen Angaben bisher zu wenig Zeit gehabt, um sich mit Empfehlung der EU-Kommission zum Start der Beitrittsverhandlungen angemessen zu befassen."Wir haben vor einem Jahr hier in Luxemburg beiden Staaten Hausaufgaben erteilt. Aus meiner Sicht sind diese Hausaufgaben erfüllt worden", sagte Roth.
Das sind 2 sehr mit Korruption und Kriminalität belastete Länder. Beide sind stark osmanisch muslimisch geprägt. Im Zweifel halten die zu Erdogan statt Brüssel.
Oh gott, was soll man denn mit denen anfangen
Das letzte was die marode EU braucht sind weitere Netto-Empfänger. Solidarität hat leider Grenzen und D. würde es weiter spalten.
Bringt doch erstmal den jetzige Laden zum laufen, bevor die nächsten Problemzonen involviert werden
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